918 Etikettiermaschine, Heinemann: Unterschied zwischen den Versionen
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− | Die Gussteile tragen den Namen des Herstellers (Bogen) bzw. AH auf den Einzelteilen. | + | Die Gussteile tragen den Namen des Herstellers (Bogen) bzw. AH auf den Einzelteilen.<br> |
− | Trotzdem weist die Maschine ein Schild auf: Langguth & Co., Maschinenfabrik, Münster/W. | + | Trotzdem weist die Maschine ein Schild auf: Langguth & Co., Maschinenfabrik, Münster/W.<br> |
− | Offenbar ging die Firma Heinemann 1932 in der neu gegründeten Firma Langguth auf, | + | Offenbar ging die Firma Heinemann 1932 in der neu gegründeten Firma Langguth auf,<br> |
− | worauf dieses Modell dann unter dem Namen "Königin" oder "K1" gebaut wurde. | + | worauf dieses Modell dann unter dem Namen "Königin" oder "K1" gebaut wurde.<br> |
− | Das erklärt auch, dass die Referenzliste von Langguth bis ins Jahr 1928 zurückgeht, | + | Das erklärt auch, dass die Referenzliste von Langguth bis ins Jahr 1928 zurückgeht,<br> |
− | also vier Jahre hinter deren Gründungsjahr. | + | also vier Jahre hinter deren Gründungsjahr.<br> |
Version vom 29. Januar 2022, 21:18 Uhr
Spezifikation
Gruppe | 6.300 |
Gattung | Etikettiermaschine |
Art | Leimplatten, halbautomatisch |
Typ | Königin (Langguth-Name) |
Fabriknummer | 146 |
Baujahr | ca. 1929 |
Herstellungsdauer | ? |
Hersteller | Albert Heinemann, Münster/W. |
Land | Deutschland |
Beschreibung
Bemerkungen
Diese Maschine wurde ca. 1929 gebaut von Albert Heinemann, Münster/W.
Es ist eine Kopie einer Ermoldmaschine (siehe Ermold).
Die Gussteile tragen den Namen des Herstellers (Bogen) bzw. AH auf den Einzelteilen.
Trotzdem weist die Maschine ein Schild auf: Langguth & Co., Maschinenfabrik, Münster/W.
Offenbar ging die Firma Heinemann 1932 in der neu gegründeten Firma Langguth auf,
worauf dieses Modell dann unter dem Namen "Königin" oder "K1" gebaut wurde.
Das erklärt auch, dass die Referenzliste von Langguth bis ins Jahr 1928 zurückgeht,
also vier Jahre hinter deren Gründungsjahr.