Informationen zu Heinemann: Unterschied zwischen den Versionen
Rb (Diskussion | Beiträge) |
Rb (Diskussion | Beiträge) |
||
Zeile 1: | Zeile 1: | ||
Maschinenbauer in Münster/Westf.<br> | Maschinenbauer in Münster/Westf.<br> | ||
Aktiv ..1905...1929......<br> | Aktiv ..1905...1929......<br> | ||
+ | Ueber die Firma Heinemann liegen keine näheren Angaben vor.<br> | ||
+ | 1918 erscheint im Briefkopf von Edward Ermold, New York:<br> | ||
+ | "Germany: Maschinenfabrik Albert Heinemann, Münster/Westf."<br> | ||
+ | Heinemann war damit zu der Zeit Importeur von Ermold-Maschinen.<br> | ||
+ | Offenbar kopierte sie (u.a.) eine Ermold-Maschine > Hersteller >Ermold<br> | ||
+ | Mit oder ohne Einverständnis von Ermold muss offen bleiben.<br> | ||
+ | |||
Die Firma ging ca. 1932 wahrscheinlich in der Firma Langguth & Co., Münster/Westf. auf<br> | Die Firma ging ca. 1932 wahrscheinlich in der Firma Langguth & Co., Münster/Westf. auf<br> | ||
anlässlich deren Gründung in diesem Jahr.<br> | anlässlich deren Gründung in diesem Jahr.<br> | ||
− | + | ||
− | + | ||
Die Etikettiermaschine Inv.no. 918 ("Albert Heinemann, Münster/W.)<br> | Die Etikettiermaschine Inv.no. 918 ("Albert Heinemann, Münster/W.)<br> | ||
wurde dann bei Langguth zur "Königin" oder "K1".<br> | wurde dann bei Langguth zur "Königin" oder "K1".<br> |
Version vom 14. August 2022, 10:17 Uhr
Maschinenbauer in Münster/Westf.
Aktiv ..1905...1929......
Ueber die Firma Heinemann liegen keine näheren Angaben vor.
1918 erscheint im Briefkopf von Edward Ermold, New York:
"Germany: Maschinenfabrik Albert Heinemann, Münster/Westf."
Heinemann war damit zu der Zeit Importeur von Ermold-Maschinen.
Offenbar kopierte sie (u.a.) eine Ermold-Maschine > Hersteller >Ermold
Mit oder ohne Einverständnis von Ermold muss offen bleiben.
Die Firma ging ca. 1932 wahrscheinlich in der Firma Langguth & Co., Münster/Westf. auf
anlässlich deren Gründung in diesem Jahr.
Die Etikettiermaschine Inv.no. 918 ("Albert Heinemann, Münster/W.)
wurde dann bei Langguth zur "Königin" oder "K1".
1905 Beiblatt der Fliegenden Blätter (122.1905, Nr. 3101-3127)" Quelle: http://digit.ub.uni-heidelbeg.de